Die Knochenschnitzerei
„Schnitzereien“ aus Knochenplättchen
Tierknochen waren im Mittelalter ein wichtiger Rohstoff: Im klösterlichen Bereich wurden aus Knochen geschnitzte Schreibgriffel verwendet, im Alltagsgebrauch waren vor allem Kämme, Nadeln, Würfel und Spielfiguren. Mit allerhand Werkzeug kann selbst Hand angelegt werden. So entstehen mit Geduld und Phantasie kleine Kunstwerke aus Knochenplättchen aus dem Mittelfußknochen des Rindes.
Empfohlene Altersstufen: Unter-, Mittel- und Oberstufe, Erwachsene (nur Kleingruppen bis 15 Personen)
Veranstaltungsort: Freilichtlabor Lauresham (Besucherinformationszentrum)